Roman Welzk | Gründer schmerzcenter.com

19. Juni 20224 Min.

Rückenschmerzen und deren Diagnosen | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 1. Apr. 2023

Wussten Sie, dass viele Ärzte Problembereiche übersehen, die zu einer Heilung führen könnten? Wussten Sie, dass Rückenschmerzen weit verbreitet sind, viele Ärzte aber die Ursache nicht erkennen? Die Antwort ist einfach. Der Grund dafür ist, oft fehlt es an Zeit den Patienten zu betreuen und aufzuklären. Da kommen wir ins Spiel.

Inhaltsverzeichnis:
  • Rückenschmerzen und Diagnosen

  • Unser Onlinekurs

  • Unsere Wirbelsäule

  • Quellen

Rückenschmerzen und Diagnosen

Vielmehr konzentrieren sich viele Ärzte darauf, Medikamente zu verschreiben und nach Antworten zu suchen, die oft vor ihnen liegen. Verstehen Sie mich nicht falsch, gute Ärzte gibt es überall, aber oft fehlt es den Ärzten an Zeit, oder an pädagogischem Wissen über die Wirbelsäule, das zentrale Nervensystem und so weiter. Außerdem übersehen Sie oft, dass viele Ursachen für Rückenschmerzen aufgrund falscher Körperhaltung entstehen oder durch Stress. Natürlich können auch Krankheiten Rückenschmerzen verursachen. Zu langes Sitzen, fehlende Dehnungsübungen usw. können Rückenschmerzen verursachen. Daher sollten sie immer die Meinung eines Arztes einholen. Lieber einmal zu viel untersucht, als gar nicht.

Schmerzen können sich ausbreiten, dann spricht man von sogenannten fortgeleiteten Schmerzen. Zur Unterscheidung dieser ist eine Untersuchung durch einen Arzt oder Therapeuten unerlässlich. Schmerzen zeigen sich mit unterschiedlichsten Gesichtern und sind sehr komplex. Wenn du mehr über das entstehen deiner Schmerzen erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Onlinekurs. In diesem vermitteln wir dir in unzähligen Videokursen, ein komplexes Verständnis für Schmerz und wie du dir ab sofort selbst helfen kannst. Getreu unserem Motto KISS "Keep it super simple".


Um Schmerz zu behandeln und Patienten sowie klinischem Fachpersonen, ein wirkungsvolles Tool an die Hand zu geben, haben wir unseren Onlinekurs Schmerz verstehen, ins Leben gerufen. In diesem lehren wir Evidenz basierte Strategien zur Schmerzverarbeitung.

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Bei ernsthaften Rückenschmerzen werden oft MRT- oder CT-Untersuchungen durchgeführt. Röntgenaufnahmen können Rückenbeschwerden aufzeigen, da Ärzte jedoch alle Bereiche außer der Ausrichtung der Knochen und der Wirbelsäule untersuchen, zeigen die Röntgenaufnahmen meist nur das, was der Arzt sehen will. Das war bei vielen Menschen der Fall, auch bei mir. Wenn Sie unter chronischen Rückenbeschwerden leiden, sollten Sie sich an einen Profi für die Analyse von Wirbelsäule und Knochen wenden.

Denn es gibt psychologische Studien, die beweisen, dass man Wissen, welches man bereits besitzt, öfter erneut Interpretiert. Unser Gehirn möchte sich quasi ausruhen und greift eher auf bereits gelerntes oder gesehenes zurück.

Zu den Arten von Rückenschmerzen gehört der Ischiasschmerz. Das Rückenproblem kann in einigen Fällen als Bandscheibenvorfall bezeichnet werden, doch der Schmerz stellt Ärzte oft vor eine Herausforderung bei der Diagnose, da ein scharfer, stromstoßartiger und quälender Schmerz im Rücken beginnt und dann in die Beine wandert. Manchmal treten die Schmerzen intermittierend auf, in anderen Fällen können sie chronisch sein. Das besondere Problem erfordert oft einen chirurgischen Eingriff, um es zu beheben. Ischiasschmerz gehört nach Meinung einiger Experten zu den schlimmsten Rückenschmerzen, da es selbst bei leichten Schmerzen schwierig ist, sich nach vorne zu beugen und einen Schuh zu binden. Das Problem liegt in der Wirbelsäule, den Gelenken und den Bindegliedern der Wirbelsäule, die mit dem gesamten Körper verbunden ist.

Expertentipp: "Die beste Haltung ist die nächste Haltung. Nimm also regelmäßig eine neue Position zum arbeiten ein."

Die Wirbelsäule besteht aus Muskeln, Knochen, Zentralnerven usw. Was die Wirbelsäule zusammenhält, sind Bandscheiben, Bindegewebe, Sehnen, Bänder usw. Wenn eine Person aufrecht steht, verbinden sich die Elemente der Wirbelsäule und üben Spannung aus. Sie können sich diese Spannung vorstellen, indem Sie sich überlegen, wie eine Schnur reagiert, wenn Sie sie nach unten ziehen. Die Veränderungen helfen dem Körper, sich zu bewegen, und bestimmen, wie der Körper auf Bewegungen reagiert.

Der untere Rücken besteht aus groß angelegten Strukturen, darunter die Wirbelsäule und die Hüftgelenke. Die Hüftgelenke sind mit dem Becken verbunden und jedes Element ist mit der Wirbelsäule am Os Sacrum im unteren Rücken und an der Basislinie der Wirbelsäule verbunden, dass die Hüftknochen auf beiden Seiten verbindet und einen Teil des Beckens bildet (Kreuzbein).

Die großen Knochen setzen an den Beinen an, die der vertikalen Wirbelsäule Kraft und Halt geben. Wir haben dicke Knochen, die auf der gegenüberliegenden Seite des Rückenmarks in der Nähe des Halses beginnen. In diesem Bereich sind die Gelenke verstärkt um das Rückenmark zu schützen. Das Rückenmark ist ein "dicker, weißlicher" Nervenstrang, der von Gewebe umgeben ist und sich von der Basis des Gehirns bis zur Wirbelsäule erstreckt und ein Paar der Spinalnerven trägt, die den Körper versorgen.


 

Zusammengenommen geben uns diese Elemente die Fähigkeit, uns zu bewegen und sorgen für Flexibilität. Darüber hinaus werden die Organe durch diese Elemente gesteuert.

Die Wirbelsäule wird durch die größere Gruppe von Knochen im unteren Bereich, die kleinere Basis und die oberen Strukturen aufrecht erhalten. In diesem Bereich kommt es zu Spannungen, da unterhalb dieses Bereichs größere Muskeln arbeiten, die die Bewegung lenken und auslösen. Auf diese Weise können sich die Beine bewegen, wodurch die Wirbel belastet werden. Im hinteren Bereich haben wir auch eine Lendenwirbelscheibe. Die Bandscheibe ist von der stetigen Belastung betroffen, denn jedes Mal, wenn wir uns beugen und sitzen, belasten wir diesen Bereich mit mehr als 500 Kilogramm.

Expertentipp: "In einigen Studien gab man Patienten Placebos anstatt echter Medikamente, oft nur Kochsalzlösung. Aufgrund dieser scheinbar echten Behandlung hatten viele Patienten danach weniger Schmerzen. Forscher haben herausgefunden, dass die Injektion eines Placebos körpereigene „Schmerzmittel“ (Endorphine) freisetzt."