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Vitamin C (Ascorbinsäure) | Bedeutung, Quellen, Mangel | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 7. Apr. 2023

Inhaltsverzeichnis





Defintion


Vitamin C (Ascorbinsäure) ist ein wasserlösliches Vitamin. Unser Körper muss es mit der Nahrung aufnehmen.




Funktion von Vitamin C


  • Agiert als ein Antioxidant und wird für mehr als 300 metabolische Prozesse im Körper benötigt. Für das Wachstum und die Reparatur von neuem Gewebe.

  • Es hilft uns Antistresshormone zu produzieren.

  • Unterstützt die Heilung von Wunden und Verbrennungen.

  • Schützt uns vor abnormaler Blutgerinnung.




Woher bekommen wir Vitamin C?


Einen hohen Anteil an Vitamin C haben Beeren, Zitrusfrüchte und grünes Gemüse.


Wenn wir Vitamin C zusammen mit eisenhaltigen Lebensmitteln konsumieren, wird es uns helfen mehr vom Eisen in unseren Körper aufzunehmen. Ein toller Bonus wie ich finde.




Wie viel Vitamin C brauche ich am Tag?


Die empfohlene Tagesmenge an Vitamin C beträgt, 90mg für Männer und 70mg für Frauen.



Wann sollte ich Vitamin C ergänzen?


Es macht sinn, täglich auf die empfohlene Menge zu kommen. Mit einer gesunden Ernährung, ist dies kein Problem. Solltest du jetzt aber krank sein oder krank werden, würde ich meine tägliche Dosis erhöhen. Dabei sind natürliche Quellen immer den Nahrungsergänzungsmitteln vorzuziehen.



 

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Quellen

  • Beat Bächi: Volksdroge Vitamin C für alle! Pharmazeutische Produktion, Vermarktung und Gesundheitspolitik (1933–1953). Chronos, Zürich 2009, ISBN 978-3-0340-0921-8 (= Interferenzen. Band 14, zugleich Dissertation an der Universität Zürich 2008).

  • Lester Packer, Jürgen Fuchs: Vitamin C in Health and Disease. Marcel Dekker Inc illustrated edition 1997, ISBN 0-8247-9313-7.

  • Hans K. Biesalski, Josef Köhrle, Klaus Schümann: Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Thieme, Stuttgart 2002, ISBN 3-13-129371-3.

  • Linus Pauling: Linus Paulings Vitamin-Programm. Plädoyer für ein gesundes Leben. Bertelsmann, 1990, ISBN 3-570-02671-X.

  • Linus Pauling: Vitamin C und der Schnupfen. Übersetzt von Friedrich G. Helfferich. Verlag Chemie, Weinheim 1972, ISBN 3-527-25458-7.

  • K. Akhilender Naidu: Vitamin C in human health and disease is still a mystery ? An overview. In: Nutrition Journal. Band 2, Nr. 1, 2003, S. 7, doi:10.1186/1475-2891-2-7, PMID 14498993, PMC 201008 (freier Volltext).

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