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Wie Schmerzen unsere Psyche verändern | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 1. Jan. 2023


Schmerzen und psychische Gesundheit: Wie wirken sich Schmerzen auf das psychische Wohlbefinden aus und wie kann man diese verbessern?


Schmerzen können eine immense Belastung für die psychische Gesundheit darstellen und zu Symptomen wie Depressionen, Angstzuständen, Einsamkeit und Verzweiflung führen. Eine langanhaltende Schmerzerfahrung kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und die Fähigkeit, tägliche Aktivitäten durchzuführen, einschränken.


Die Beziehung zwischen Schmerzen und psychischer Gesundheit ist eng miteinander verknüpft und kann sich gegenseitig beeinflussen. So können Schmerzen das Risiko für psychische Störungen erhöhen, während psychische Störungen das Schmerzempfinden intensivieren können.


Um die Auswirkungen von Schmerzen auf die psychische Gesundheit zu verbessern, gibt es einige Möglichkeiten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass Schmerzen frühzeitig erkannt und angemessen behandelt werden. Dies kann durch den Besuch eines Arztes oder anderen Gesundheitsdienstleisters erfolgen, der verschiedene Behandlungsoptionen wie Schmerzmedikamente, Physiotherapie oder alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur oder Massagen empfehlen kann.


Es ist auch wichtig, dass Betroffene lernen, mit ihren Schmerzen umzugehen und sich selbst zu managen. Dazu gehört es, gesunde Verhaltensweisen wie regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf und eine gesunde Ernährung zu pflegen. Auch Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga können dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das psychische Wohlbefinden zu verbessern.

In schwerwiegenden Fällen kann auch eine psychotherapeutische Behandlung hilfreich sein, um mit Schmerzen und ihren Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden umzugehen. Dies kann in Form von Einzeltherapie oder Gruppentherapie erfolgen und kann dabei helfen, Gedanken und Gefühle rund um die Schmerzen besser zu verarbeiten und damit besser umzugehen.



Insgesamt ist es wichtig, dass Schmerzen und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit ernst genommen werden und Betroffene die notwendige Unterstützung und Behandlung erhalten, um die Lebensqualität zu verbessern. Dazu können psychologische Beratung und Therapie, aber auch alternative Behandlungsmethoden wie Yoga, Mediation oder Akupunktur beitragen.

Es ist auch wichtig, dass Betroffene sich genügend Ruhe und Entspannung gönnen und ihren Alltag so gestalten, dass sie ihre Schmerzen gut bewältigen können. Eine gesunde Lebensweise, die ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf umfasst, kann ebenfalls dazu beitragen, dass Schmerzen und ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit reduziert werden. Es ist wichtig, sich von einem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister beraten zu lassen, um die beste Behandlungsmethode für die individuellen Bedürfnisse und Ziele zu bestimmen.



Schmerzen verstehen.

Schmerzen können sich ausbreiten, dann spricht man von sogenannten fortgeleiteten Schmerzen. Zur Unterscheidung dieser ist eine Untersuchung durch einen Arzt oder Therapeuten unerlässlich. Schmerzen zeigen sich mit unterschiedlichsten Gesichtern und sind sehr komplex. Wenn du mehr über das entstehen deiner Schmerzen erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Onlinekurs. In diesem vermitteln wir dir in unzähligen Videokursen, ein komplexes Verständnis für Schmerz und wie du dir ab sofort selbst helfen kannst. Getreu unserem Motto KISS "Keep it super simple".

 

Um Schmerz zu behandeln und Patienten sowie klinischem Fachpersonen, ein wirkungsvolles Tool an die Hand zu geben, haben wir unseren Onlinekurs Schmerz verstehen, ins Leben gerufen. In diesem lehren wir Evidenz basierte Strategien zur Schmerzverarbeitung.


Zu unserem Onlinekurs Schmerz verstehen geht es hier.



Hier sind einige Tipps, die dazu beitragen können, die Psyche zu entspannen:


  1. Regelmäßige Entspannungstechniken wie Yoga, Progressive Muskelentspannung oder Atemübungen ausprobieren.

  2. Eine gesunde Lebensweise pflegen, die ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf umfasst.

  3. Zeit für sich selbst nehmen und Hobbys oder Aktivitäten ausüben, die entspannen und Freude bereiten.

  4. Sich mit Freunden und Familie verbinden und soziale Kontakte pflegen.

  5. Regelmäßig Auszeiten nehmen und sich von Stressoren distanzieren.

  6. Gespräche mit Vertrauenspersonen führen und sich gegebenenfalls professionelle Hilfe suchen.

  7. Stressoren besser bewältigen, indem man Prioritäten setzt, Zeitmanagement verbessert und sich organisiert.

  8. Auf die eigene Work-Life-Balance achten und sich ausreichend Ruhe und Erholung gönnen.

  9. Probleme und Sorgen ansprechen und Lösungen finden, anstatt sie zu verdrängen.

  10. Eine positive Einstellung entwickeln und sich auf die schönen Seiten des Lebens konzentrieren.



Tipps um Stress zu reduzieren


  1. Verbringen Sie regelmäßig Zeit in der Natur

  2. Versuchen Sie, regelmäßig Sport zu treiben

  3. Machen Sie sich bewusst, was Sie in Ihrem Leben wirklich wichtig finden und konzentrieren Sie sich auf diese Dinge

  4. Lernen Sie, "nein" zu sagen und Grenzen zu setzen

  5. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und pflegen Sie Hobbys oder Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten

  6. Versuchen Sie, regelmäßig zu meditieren oder zu praktizieren, um Ihren Geist zu beruhigen und zu fokussieren

  7. Sprechen Sie über Ihre Gefühle und Sorgen mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten

  8. Nutzen Sie Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga

  9. Versuchen Sie, regelmäßig ausreichend zu schlafen und einen festen Schlaf-Wach-Rhythmus zu befolgen

  10. Vermeiden Sie oder reduzieren Sie den Konsum von Stimulanzien wie Koffein und Nikotin.

 


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