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Das Restless-Legs-Syndrom | Schmerzatlas | schmerzcenter.com

Aktualisiert: 8. Juli 2023

Inhaltsverzeichnis:

Was ist das Restless-Legs-Syndrom?

Das Restless-Legs-Syndrom, auch bekannt als Willis-Ekbom-Krankheit, ist eine chronische Bewegungsstörung, bei der eine Person aufgrund eines unangenehmen Gefühls einen unkontrollierbaren Drang oder ein Bedürfnis verspürt, ihre Beine zu bewegen.

Dies geschieht meist abends oder nachts im Sitzen oder Liegen. Die Bewegung lindert vorübergehend das Gefühl des Unbehagens. Es kann in jedem Alter beginnen und verschlimmert sich in der Regel mit zunehmendem Alter. Wenn es ein Ausmaß erreicht, das den Schlafrhythmus beeinträchtigt, kann es zu Schwierigkeiten bei den täglichen Aktivitäten führen.


Einige einfache Selbsthilfemaßnahmen können ausreichen, um die Symptome des Restless-Legs-Syndroms zu lindern. Es gibt jedoch mehrere Medikamente, die Menschen mit schwerem RLS helfen können.



Diagnose des Restless-Legs-Syndroms

Die Diagnose des Restless-Legs-Syndroms wird klinisch gestellt. Das Restless-Legs-Syndrom kann mit verschiedenen Medikamenten bekämpft werden. Für das Restless-Legs-Syndrom können Sie einen Termin in der Abteilung für Neurologie oder Psychiatrie vereinbaren.


Was verursacht das Syndrom der ruhelosen Beine?

Die genaue Ursache ist in vielen Fällen noch nicht geklärt. Forscher vermuten, dass die Erkrankung durch ein Ungleichgewicht des Dopamins verursacht wird, das vom Gehirn zur Steuerung der Muskelbewegungen ausgeschüttet wird.


Das Restless-Legs-Syndrom kann ohne ersichtlichen Grund, bei Störungen des Eisenstoffwechsels, bei chronischen Krankheiten und als Folge von Nebenwirkungen verschiedener Medikamente auftreten.

Es kann in jedem Alter auftreten, auch in der Kindheit. Die Krankheit tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und kommt bei Frauen öfter vor als bei Männern.

Es wird vermutet, dass das Restless-Legs-Syndrom familiär bedingt ist, vor allem in Fällen unter 40 Jahren. Eine Schwangerschaft oder ähnliche hormonelle Veränderungen können jedoch die Symptome des Restless-Legs-Syndroms vorübergehend verschlimmern.


Bei manchen Frauen treten die Symptome des Restless-Legs-Syndroms zum ersten Mal während der Schwangerschaft auf, insbesondere in den letzten drei Monaten. In solchen Fällen verschwinden die Symptome in der Regel nach der Geburt, da sich der Hormonhaushalt wieder normalisiert.





Das Restless-Legs-Syndrom ist in der Regel nicht mit einem schwerwiegenden medizinischen Grundproblem verbunden, kann aber in einigen Fällen mit anderen Erkrankungen einhergehen:


1. Bei Diabetes und chronischen Krankheiten wie Alkoholismus kann es zu einer Schädigung der Nerven in den Händen und Füßen kommen. Diese Schädigung führt zu einer peripheren Neuropathie.

2. Anämie: Selbst wenn kein Problem vorliegt, verursacht Eisenmangel das Restless-Legs-Syndrom. Es kann eine bestehende Erkrankung verschlimmern. Eine Person kann Eisenmangel haben, wenn sie in der Vergangenheit Magen- oder Darmblutungen hatte, starke Regelblutungen hat oder häufig Blut spendet.


3. Wenn bei einer Person eine Niereninsuffizienz vorliegt, kann neben der Anämie auch ein Eisenmangel vorliegen. Wenn die Nieren nicht richtig arbeiten, können die Eisenspeicher im Blut abnehmen. Diese und andere Veränderungen in der Körperchemie können das Restless-Legs-Syndrom verursachen oder eine bestehende Erkrankung verschlimmern.


4. Läsionen im Rückenmark als Folge von Schäden oder Verletzungen wurden mit dem Restless-Legs-Syndrom in Verbindung gebracht. Auch medizinische Eingriffe, die zu einer Betäubung des Rückenmarks führen, können das Restless-Legs-Syndrom auslösen.




Was sind die Symptome des Restless-Legs-Syndroms?

Das Hauptsymptom ist, wie der Name schon sagt, der Drang, die Beine zu bewegen. Neben anderen charakteristischen Symptomen, die diesen Drang begleiten, sind die häufigsten im Folgenden aufgeführt:

1. Zu den häufigsten Symptomen gehören Empfindungen, die nach einer Ruhephase oder einer Phase der Inaktivität auftreten. Diese Empfindungen treten in der Regel nach längerem Sitzen in einem Autositz, im Flugzeug oder im Kino auf oder nachdem man eine Zeit lang still an einem Ort gelegen hat.

2. Die Symptome verschlimmern sich in der Regel am Abend und sind nachts am stärksten.

3. Das Restless-Legs-Syndrom neigt dazu, sich bei Bewegung zu entspannen. Die RLS-Symptome lassen sich durch Dehnen, Schütteln der Füße oder Gehen lindern.

4. Es ist mit einer häufigeren Erkrankung verbunden, die periodische Beinbewegungen während des Schlafs genannt wird. Dabei wackeln die Beine des Betroffenen während des Schlafs und führen möglicherweise während der ganzen Nacht eine Trittbewegung aus.

5. Menschen mit Diabetes beschreiben ihre Symptome typischerweise als abnorme, unangenehme Empfindungen in den Beinen oder Füßen, die sie spüren. Diese Empfindungen treten in der Regel in beiden Beinen auf, nur in selteneren Fällen auch an den Armen.

6. Es wird beobachtet, dass die Empfindungen im Allgemeinen in der Haut und nicht in den Gliedmaßen auftreten. Zu den Empfindungen gehören Krabbeln, Kriechen, Ziehen, Pulsieren, Schmerzen, Juckreiz oder elektrisierende Empfindungen.

7. In manchen Fällen ist es für die Betroffenen schwierig, diese Gefühle genau zu beschreiben. Menschen, die unter dem Restless-Legs-Syndrom leiden, beschreiben den Zustand oft nicht als Muskelkrämpfe oder Taubheitsgefühl. Der Wunsch, die Beine zu bewegen, ist jedoch in fast allen Fällen vorhanden.

8. Auch Schwankungen in der Schwere der Symptome sind häufig zu beobachten. Die Symptome des Restless-Legs-Syndroms können für eine gewisse Zeit verschwinden, kehren aber in fast allen Fällen wieder zurück.



Diagnostische Methoden

Welcher Arzt sucht nach dem Restless-Legs-Syndrom und wie wird es diagnostiziert?


In einigen Fällen ist zu beobachten, dass Personen, die unter dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) leiden, aus Angst, nicht ernst genommen zu werden, keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit aufgrund des Restless-Legs-Syndroms (RLS) können jedoch die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen.


Bei Restless-Legs-Syndromen wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen

Der Neurologe, der zur Untersuchung hinzugezogen wird, wird zunächst Informationen über die Krankengeschichte der Person einholen und sich die Symptome erklären lassen.

Unruhige Beine können diagnostiziert werden, wenn ein starker, oft unwiderstehlicher Drang, die Beine zu bewegen, oft begleitet von unangenehmen Empfindungen, beginnt und sich in Ruhe, z. B. im Sitzen oder Liegen, verschlimmert und nachts zunehmend schlimmer wird und der Zustand nicht durch eine andere medizinische oder verhaltensbedingte Störung erklärt werden kann.


Der Arzt wird eine körperliche und neurologische Untersuchung durchführen. Um andere mögliche Ursachen auszuschließen, kann der Arzt eine Blutuntersuchung anordnen, bei der speziell Eisenmangel gemessen wird.


In seltenen Fällen kann der Arzt die Person auch an einen Schlafspezialisten überweisen.



Schlafapnoe

Wenn der Verdacht auf eine andere Schlafstörung besteht, z. B. eine Schlafstörung, kann eine Übernachtung in einer Klinik, in der Ärzte den Schlaf untersuchen, erforderlich sein, aber eine gesonderte Schlafstudie ist für die Diagnose des Restless-Legs-Syndroms nicht erforderlich.



Behandlungsmethoden


Wie wird das Restless-Legs-Syndrom behandelt?


Wird bei den ärztlichen Untersuchungen eine Erkrankung wie Eisenmangel als Ursache des Restless-Legs-Syndroms festgestellt, kann die Behandlung dieser Erkrankung die Symptome erheblich lindern. Die richtige Behandlungsmethode wird dem Betroffenen vom Arzt nach der Untersuchung mitgeteilt.

Liegt keine gesonderte Erkrankung vor, die mit dem Restless-Legs-Syndrom in Zusammenhang steht, beruht die Behandlung in der Regel zunächst auf einer Änderung der Lebensweise. Führen diese Änderungen nicht zu den gewünschten Ergebnissen, kann der Arzt Medikamente verschreiben.

Medikamente, die zur Behandlung anderer Erkrankungen eingesetzt werden können zur Verringerung der Unruhe in den Beinen eingesetzt werden. Dazu gehören Medikamente, die den Dopaminspiegel im Gehirn erhöhen, Medikamente, die die Kalziumkanäle beeinflussen, Muskelrelaxantien, Schlafmittel und verschiedene Opioide.





Fast alle diese Medikamente haben unterschiedliche Nebenwirkungen und sollten nicht ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden. Zu den Nebenwirkungen gehören Impulskontrollstörungen wie zwanghaftes Spielen, Tagesmüdigkeit, Schläfrigkeit und unkontrollierte Einnahme einiger Arten von Medikamenten, die zu einer bekannten Abhängigkeit führen.


Die meisten Medikamente, die zur Behandlung von Schwangerschaftsbeschwerden eingesetzt werden, werden nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft empfohlen. Der Arzt kann stattdessen Selbstbehandlungstechniken zur Linderung der Symptome empfehlen.


Es kann mehrere Versuche erfordern, bis der Arzt das richtige Medikament oder die richtige Kombination von Medikamenten gefunden hat, die für die jeweilige Person am besten geeignet sind. In einigen Fällen können die eingesetzten Medikamente nach einer gewissen Zeit nicht mehr ausreichen. In diesem Fall wird Ihr Arzt geeignete Alternativen verschreiben.

Bestimmte Arten von Medikamenten, insbesondere solche, die zur Behandlung anderer medizinischer Probleme eingesetzt werden, können die Symptome des Restless-Legs-Syndroms verschlimmern. Dazu gehören einige Antidepressiva, einige antipsychotische Medikamente, einige Medikamente gegen Übelkeit, einige Medikamente gegen Erkältungen und verschiedene Allergiemedikamente.

Der behandelnde Arzt wird Ihnen mitteilen, welche Medikamente Sie vermeiden sollten. Wenn die Einnahme dieser Medikamente jedoch notwendig ist, sollte man mit dem Arzt über zusätzliche Medikamente zur Behandlung des Syndroms der unruhigen Beine sprechen.




Änderungen der Lebensweise bei Restless-Legs-Syndrom

Einfache Änderungen der Lebensweise können helfen, die Symptome des Restless-Legs-Syndroms zu lindern.

1. Ein warmes Bad und das Massieren der Beine können die Muskeln entspannen.


2. Das Auflegen von warmen oder kalten Kompressen oder die abwechselnde Anwendung von beidem kann die Empfindungen in den Gliedmaßen des Betroffenen verringern.


3. Es ist wichtig, für eine gute Schlafumgebung zu sorgen. Es ist bekannt, dass Müdigkeit die Symptome des Restless-Legs-Syndroms verschlimmert. Idealerweise sorgen eine kühle, ruhige und bequeme Schlafumgebung, das Zubettgehen und Aufwachen zur gleichen Zeit am Tag, sowie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht für eine angemessene Erholung.

4. Mäßiger, regelmäßiger Sport kann die RLS-Symptome lindern, aber Vorsicht ist geboten. Übermäßiger Sport oder Training zu spät am Tag kann die Symptome verschlimmern.

5. In einigen Fällen kann die Reduzierung oder vorzugsweise der Verzicht auf Koffein beim Restless-Legs-Syndrom helfen. Es ist notwendig, koffeinhaltige Produkte wie Kaffee, Tee und alkoholfreie, kohlensäurehaltige Getränke zu vermeiden.

6. Speziell für Menschen mit dem Restless-Legs-Syndrom entwickelte Fußbettungen üben Druck auf die Fußsohle aus und können die Symptome lindern.



Leben mit dem Restless-Legs-Syndrom

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel ein Leben lang anhält. Um mit dem RLS leben zu können, muss der Betroffene möglicherweise verschiedene Bewältigungsstrategien entwickeln. Es wird empfohlen, dass der Betroffene seine Angehörigen über seine Erkrankung informiert.

Wenn Familienmitglieder, Freunde oder Kollegen über das Thema informiert werden, können sie besser verstehen, warum der Betroffene ständig auf und ab geht, hinter dem Kino steht oder immer wieder vom Schreibtisch aufsteht und tagsüber herumläuft.

Das Bedürfnis nach Bewegung sollte nicht unterdrückt werden. Wenn der Betroffene sich zwingt, den Bewegungsdrang zu unterdrücken, werden sich die Symptome verschlimmern.

Durch das Führen eines Tagebuchs können Strategien, Bewegungen und Medikamente, die das Restless-Legs-Syndrom verschlimmern oder lindern, festgehalten werden. Die Weitergabe dieser Informationen an den Arzt ist hilfreich, um langfristig die am besten geeignete Behandlung zu finden.



 

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Offene Worte

Das Restless-Legs-Syndrom tritt in der Regel nachts oder in Ruhe auf. Der Patient erlebt oft unwillkürliche Zuckungen aufgrund eines unangenehmen Gefühls wie Kribbeln, Brennen und Stechen oder eines unkontrollierbaren Drangs, wenn er nachts zu Bett geht oder ruht.


Eine weitere Erkrankung, die dem Restless-Legs-Syndrom ähnelt, ist das Syndrom der periodischen Beinbewegungen. Die mit dem Syndrom der periodischen Beinbewegungen verbundenen Bewegungen treten vor allem im Schlaf auf. Dieses Syndrom tritt auf, wenn sich die Beine unwillkürlich bewegen, wie beim Restless-Legs-Syndrom.

Da das Syndrom der unruhigen Beine den Betroffenen daran hindert, einen qualitativ hochwertigen Schlaf zu finden, wachen die Betroffenen in der Regel morgens müde auf, was zu Zuständen wie Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen und Funktionsverlust führen kann. Je nach Art der Schlaflosigkeit kann dies wiederum zu Tagesmüdigkeit und auf Dauer zu Depressionen führen.




 

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